Masaya (2 Nächte)
Unser letzter Aufenthaltsort: Mitten im Alltagsleben
Leider konnten wir den Vulkan „Masaya“ wegen Kratereinstürzen nicht besuchen. Wenigstens zum Abschluss unserer Backpacker Rundreise nun ein Aufenthalt in der gleichnamigen Stadt.
Alte Kolonialbauten kann Masaya kaum vorzeigen. Im Bürgerkrieg gegen die Somoza-Diktatur wurden in Kämpfen wurden viele historische Bauten zerstört. Ein schweres Erdbeben zur Jahrtausend-Wende sorgte für weitere Zerstörungen. 1895 kam in unmittelbarer Nähe zu Masaya der Namensgeber der aufständigen Sandinisten zur Welt.
Einen Besuch des nahen gelegenen Managuas hatten wir während der Tour abgewählt. Masaya bot vermutlich mehr bleibende Erlebnisse als die mit rund einer Million Menschen bewohnten Hauptstadt.
Galerie-Impressionen
Unsere Backpacker-Tour begann mit Granada als alte Kolonialstadt und endete mit Masaya als einer Stadt, welche eher abseits von touristischen Routen liegt. Die mit über 140.000 Einwohner drittgrößte Stadt des Landes präsentierte sich als Ort mit vielen Geschäften, authentischen Wohnvierteln, kleinen Handwerksbetrieben und einem abenteuerlichen Großmarkt. Lebhaftes Alltagsleben war allgegenwärtig. Uns hat es gut gefallen und wir würden gern wiederkommen!











