Granada (4 Nächte)
Am nördlichen Teil des Nicaraguasee
Nach unserem Zwischenstopp in der Mega-Metropole Mexico-City und einem beindruckenden Besuch der frühgeschichtlichen Ruinenstadt Teotihuacán war der Aufenthalt in der einstigen spanische Kolonialstadt Granada ein idealer Start für unsere Backpacker-Tour durch Nicaragua.
Gegründet wurde Stadt Granada bereits 1524. Sicher ist sie nicht mit ihrem spanischen Namensgeber zu vergleichen, imposant ist sie allemal.
Leider mussten wir schon während der Transferfahrt vom Flughafen zum Hostel in Granada die größte Enttäuschung während unserer Rundreise hinnehmen: Der aktive Vulkan Masaya als Topreiseziel mit einem Blick von einer Plattform in den Krater Santiago mit seinem Lava-See ist seit über einem Jahr nicht möglich. Nicht nur wir haben dies nicht gewusst. Über nicaraguanische Internetseiten war damals leider nichts zu erfahren.
Galerie-Impressionen
Für uns war die Wahl von Granada mit vier Übernachtungen richtig und wichtig. Wir konnten die Stadt nicht nur entspannt zu Fuß erobern und genießen; sondern wie geplant, auch erste organisatorische Erfahrungen für unsere Backpackertour sammeln.
Sympathische Kolonialstadt im Zentrum von Nicaragua
Hostal Azul
Ruhig und dennoch mitten in der lebhaften Altstadt
Besser kann eine „Rentner-Backpacker-Tour“ 😎 nicht beginnen: Eine sehenswerte Stadt für Einwohner und Besucher, dazu Aufenthalt in einem charmanten und sehr gut gemanagten Hostel.
Hostal Azul
Hinter dem unscheinbaren Eingang verbirgt sich ein sehr angenehmes Hostel mit freundlichen und insbesondere hilfsbereiten Mitarbeitern!
Schöner Garten
Es war immer sehr angenehm, sich im kleinen Garten aufzuhalten und zu entspannen!
Kurze Wege
In einer Seitenstraße gelegen, sind es nur wenige Schritte zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und quirligem Alltagsleben.
Für uns allein!
Neben zwei Schlafsälen bietet das Hostal auch einige Doppelzimmer an. Das Bad gibt es für alle; wie die gesamte Anlage war es auch immer „tipptopp“ sauber!
Prioritäten
Im Hostel werden früh und auch tagsüber nur veganes Essen angeboten. Beim Themenabend „Lokales Essen“ lief „vegan“ jedoch nicht so gut. 😎
Wohlfühl-Oase
Ganz früh gibt es frischen Kaffee! Und das Hostel ist mit vielen Aufmerksamkeiten ausgestattet, die den Aufenthalt erleichtern.


















