Kleineres, familiär geführtes Beach Resort zum Wohlfühlen*
Beschreibung des Hotels allgemein:
Das familiär geführte Beach Resort mit neun unterschiedlichen Übernachtungsmöglichkeiten befindet sich in einer sehr schönen eingewachsenen Gartenanlage direkt am Meer an der Westküste von Moorea. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.
* Meine ausführliche Bewertung für Reiseportale
Lage & Umgebung:
Das Beach Resort wir für 6 Nächte vor einer Kreuzfahrt mit dem kombinierten Fracht- und Kreuzfahrtschiff „Aranui 5“ zu den Marquesas Inseln gebucht gebucht. Uns war wichtig, eine ruhig gelegene und gemütlich Hotelanlage für unseren Aufenthalt auf Moorea zu finden.
Vom Fährterminal liegt das Beach Resort etwa eine halbe Fahrstunde entfernt. Das weiter nördlich im Ort Tiahura beginnende touristische Zentrum der Insel liegt etwa 8 km entfernt und ist auf der gut ausgebauten Ringstraße schnell zu erreichen.
Ab hier finden sich Restaurants, schöne Strände und verschiedene Anbieter von Freizeitaktivitäten. In der unmittelbaren Umgebung des Resorts befindet sich keine weiteren touristischen Einrichtungen. Direkt in der Hotelanlage gelangt man über einen Steg zu einen Hausriff zum Baden und Schnorcheln.
Wir hatten uns im Fährhafen von Moorea einen Mietwagen gebucht. Dadurch waren wir flexibel für eine individuelle Gestaltung unseres Aufenthaltes. Es wäre auch gut möglich gewesen, Teile der Insel mit dem Fahrrad zu erkunden. Restaurants, Wassersporteinrichtungen und das Resort bieten auch Transfers an. Einige französische Gäste haben sich so autofrei ihren Aufenthalt von zu Hause aus vororganisiert. Öffentliche Verkehrsmittel (Bus) sind nur begrenzt eine Option, z.B. als Transfer zur Fähre.
Zimmer:
Die Anlage ist kein Luxus-Resort, somit entsprechen die Zimmer dem Standard eines gut geführten Landhotels in Deutschland.
Zum Buchungszeitraum (10 Monate vor dem Aufenthalt) war nur noch ein Studio erhältlich. Dieses war rustikal und geschmackvoll eingerichtet. Die kleine Küche war weniger zur Selbstversorgung, sondern eher als Ergänzung gedacht.
In Bezug zu den generell hohen Hotelpreisen auf Französisch-Polynesien war diese Wahl der Unterkunft optimal(!)
Das Resort wird sehr gern von französischen Gästen mit einer Aufenthaltsdauer von zwei Nächten im Rahmen von „Inselhopping Reisen“ gebucht.
Service:
Die französischen Hotelbetreiber wohnen mit Ihren Kindern (und Hund) im Beach Resort. Sie waren jederzeit sehr freundlich und hilfsbereit, ohne einengend zu wirken.
Das gesamte Team half, unseren Aufenthalt sehr angenehm zu gestalten.
Gastronomie:
Das Resort bietet (einfaches) Frühstück an. Die meisten (französischen) Gäste nutzen dies auch. Da wir keine großen „Frühstücker“ sind, haben wir uns selbst gekümmert. Egal welche Variante, teuer ist es so oder so. Kaffee und Tee haben wir von zu Hause mitgebracht. Dies relativiert ein wenig die Kosten.
In der moderat touristisch geprägten Nordzone befinden sich ausreichend Restaurants. Einige sorgen mit einem inkludierten Transfer zum Restaurant und wieder zurück für zusätzliche Gäste.
Freizeitangebote:
Ein Strand ist am Resort nicht vorhanden. Die zum Baden und Schnorcheln geeignete Stelle im Hausriff ist über einen Steg erreichbar. Somit kann die schwer begehbare Lagune bequem überwunden wird.
Geologisch bedingt fällt am Ende der Lagune an der Einstiegstreppe das Meer rund 30 Meter steil ab. Dies bedingt die optische Wahrnehmung eines tiefen Loches. Für mich persönlich kein Problem.
Im Resort können Schnorchel-Equipment, Paddelboote und ähnliches kostenfrei genutzt werden. Fahrräder können über die Rezeption ausgeliehen werden.
Die Insel selbst bietet ausreichend Freizeitaktivitäten zu Land und im Wasser. Mit dem Auto lässt sich Moorea auf der rund 60 km in etwa 90 Minuten gut umrunden.
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