Über mich:
Karsten Lehmann

Reisen ist ja auch "was selber tun" ...

Das Interesse zum Reisen und genau genommen noch mehr das Organisieren dieser, durchzieht sich durch mein Leben seit meiner ersten Tramp-Tour. 

 Und noch zur Ergänzung: „Wenn Rentner Reisen …“, 
diese Internetadresse habe ich bewusst gewählt. 

Ich bin auch kein "Best Ager", "Rentner*Innen", "Generations", "Rentender"... !!! EINFACH nur Rentner!

Rhein-Main-Gebiet...

Über zwei Jahrzehnte wohne ich in dieser Region. Gearbeitet habe ich in Frankfurt am Main, anfänglich gewohnt in Aschaffenburg.

 "Mit 66 Jahren..."

Vor einigen Monaten durfte ich diesen Geburtstag feiern. Als Udo Jürgens im Jahr 1977 dieses heute noch bekannten Lied sang, war ich 20 Jahre alt. Vom Songtext passte damals eher „Mit 17 hat man noch Träume …“ (Peggy March). Der  Zeitabschnitt zu beiden Altersangaben hat sich inzwischen gedreht. Ziele und Träume habe ich dennoch erfreulicherweise reichlich, nicht nur Reiseträume. 

Kronberg 
Burg- & Kulturstadt

Seit 2006 wohne ich mit meiner Frau Angelika 
in diesem wirklich idyllischen städtischen Kleinod am Rande des Taunus.

Altstädtische Historie mit Blick auf Frankfurt am Main

Kronberg ist schon eine besondere und lebenswerte Stadt. 

Taunusluft, mittelalterische Historie und Rhein-Main-Großstadtflair liegen eng beieinander. 

 

Aus touristischer Sicht kann die Stadt insbesondere neben seiner sehr gut erhaltenen Altstadt inklusive Burg auch mit dem prächtigen, als Witwensitz der Mutter Kaiser Wilhelms II. errichteten, Schloss Friedrichshof beeindrucken.  

Hier noch Kronberger Eindrücke meiner 9 Jahre alten Enkeltochter mit eigenen Fotos 

Dienstag, der 25.07.2023
Eigentlich wollte ich mit meinen Großeltern und meiner Schwester in den  Opel-Zoo gehen. Aber seit dem frühen Morgen hat es laufend geregnet. Deshalb sind wir bummeln gegangen, Gute Idee dass ich diese Bilder dabei gemacht habe.

(Bitte auf die Galerie-Bilder "klicken")

Mittwoch, der 26.07.2023

Heute morgen hat es in Strömen geregnet aber uns (also ich, meine Schwester und meinen Opa) war das egal. Wir sind trotzdem zum Opel-Zoo gefahren. Als wir losgefahren sind, hat es aufgehört zu regnen. Mein Opa hatte eine Überraschung für uns: Eine Führung in der Madagaskar-Voliere. Hier konnten wir die Kattas und Varis in der Außenanlage besuchen. Das war super spannend. Meine Schwester und ich konnten sogar einen Vari streicheln, das war super schön, aber als mein Opa ihn auch streicheln wollte, ist er weggegangen. Nach der Führung haben wir uns die anderen Tiere angesehen. 

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