Keine guten Zeiten: 
San Francisco 

Auf dem Weg von der U-Bahn zum Ferry Building kam ich mit einen sehr nettem Amerikaner ins Gespräch. Wie Amerikaner oft so sind, fragte er viel. In der Hoffnung, ihm etwas Positives zu sagen, erzählte ich, dass in Deutschland San Francisco ein sehr beliebtes Städte-Reiseziel ist. Er war sichtlich erstaunt und kommentiertes dies mit einem knappen "Immer noch???" Damit hatte ich nicht gerechnet. Anderseits wusste ich sofort, was er damit meinte. Leider hat die Stadt große soziale Probleme, welche sich durch die Corona-Krise noch verschärft hat. Deutlich sichtbar war dies von unserem Hotelbalkon, in der Nähe zum Union Square.

Dennoch ist San Francisco "immer noch" eine Reise wert und ich bin froh, dass wir vier Tage Aufenthalt in der Stadt eingeplant hatten. Länger hätte ich jedoch auch nicht bleiben wollen.

 

Wenn ich gefragt werde, was für mich die herausragenden Erlebnisse in San Francisco waren und warum, dann sind dies zwei Standardantworten: Die Golden Gate Bridge und die Fahrten mit der Straßenbahn (Cable Cars). Beides schon ausgehend von meiner Ingenieurs-Ausbildung. Unverhofft gesellte sich noch die Air Show innerhalb der San Francisco Fleet Week hinzu. 

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